Dienstag, 17. Januar 2012
That's Life.
Wann verstehen es die Anderen endlich ? Ihr sollt nicht Dinge lieben und Menschen benutzen, ihr sollt Dinge benutzen und Menschen lieben ! So oft werden Herzen gebrochen, weil nur mit einem gespielt wird, anstatt einen wahrhaftig und aufrichtig zu lieben. Man sollte mit niemanden spielen, das hinterlässt Narben und ist keinesweg eine 'Lektion' oder sonst solch ein Mist. Man lernt aus Fehlern, aber nicht, wenn man sie nicht selbst begeht ! Vertrauen zu schenken kann kein Fehler sein ! Wenn es einer ist, müsste doch jeder Mensch auf dieser Welt komplett verschlossen sein, und das kann doch nicht richtig sein, oder ? Wo steckt denn da bitte der Sinn ? Das Leben zeigt mal wieder wie verwirrend es ist, indem es Menschen gibt, die Dinge Lieben und Menschen benutzen. Ein schreckliches, nicht aufzuhaltendes Szenario.
Ich hab gedacht ich kann es schaffen, dich zu hassen und zu lassen, doch es geht nicht. Du warst mal meine beste Freundin. Du warst mein Spiegelbild und seit dem Schulwechsel meinerseits werde ich immer mehr zu mir selbst und sehe, was ich damals nicht gesehen habe: Wir sind unterschiedlicher denn eh und je. Und wir leben uns Tag für Tag mehr auseinander. Wir wollen es nicht, doch so spielt das Leben nunmal und wir können die weder die Zeit zurückdrehen, noch die Uhr anhalten, ihre Zeiger abreißen und verbrennen, sodass wir immer in der Zeit leben, in der wir's am schönsten finden. Sowas ist leider unmöglich. Doch für jede Person die geht, kommt eine neue ! Ich habe so viele neue Leute kennen gelernt.
Sch. wurde durch Ju. ersetzt.
Bri. wurde durch Je. ersetzt.
Li. wurde durch S. ersetzt.
Le. wurde durch C. ersetzt.
Das Leben geht weiter. So richtig ersetzt werden die Personen ja nicht einmal. Mann kann niemanden ersetztn, egal, wie sehr man es versucht und wie viel Mühe man sich dabei gibt. Es treten nur neue Menschen ins Leben, die die Lücke füllen, die andere hinterlassen haben. Und das ist gut so, denn sonst würde uns diese Leere nach und nach immer mehr auffressen ..
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